Pferde standen nicht nur im wilden Westen vor der Post!

10.08.2014 18:47

Heute morgen bekam ich die Adresse von Ute Böhmke und wieder war die Nacht gesichert. wir drei liefen am Kanal entlang, liefen im Schneckentempo und genossen die Ruhe. Frieda bog immer und immer wieder rechts ab, dirkt in Wasser und kam immer mit neuer lebensfreude wieder herraus. Schüttelte sich und machte Joshi und ich nass, nach dem Motto: Wenn ihr schon nicht zum Wasser geht, dann kommt das Wasser halt zu euch! Danke Frieda, sehr aufmerksam!

In Neuhaus warteten Sonja und Lleo auf uns. Wir suchten Wibkes Klönstuv Cafe & Bistro, tranken und aßen was, und liefen nach einer großen Pause weiter. Ich holte noch schnell Zinksalbe für Joshis Mauke und dann ging es weiter nach Hörne. Die trecker-Phobie wurde nun von Tag zu Tag besser und schließlich konnten uns die Trecker überholen. Ich stellte folgende These auf: Je hübscher der reckerfahrer, desto lieber das Pony. Und siehe da, er scheute kein einziges Mal mehr und tatsächlich waren die meisten Fahrer wirklich hübsch. Schade das keiner eine Visitenkarte hat... :DD

Auch in dieser Nacht hatte Joshi zwei Freunde. Friese Eike und Wallach Willie waren total toll. Die Wiese wurde brüderlich geteilt, sie war schließlich groß genug.