1ooo Weihnachtsmänner und 1 Christkind

13.08.2014 13:34

Als ich am nächsten Morgen aufwachte stand Joshi schon am Anbindeplatz, ich durfte mir bei Göle noch Pflaumen abholen, Werner und ich hieften die Taschen auf den Rücken, machten ein Foto und ich machte mich auf den Weg nach Himmelpforten. Der Regen kannte kein Erbarmen, wollte nicht aufhören und war nervig. Heute bin ich in der Christkindlstadt angekommen. Schreibt eon Kind einen Brief an den Weihnachtsmann oder das Christkind, so kommt seine Post hier an. Das Haus des Weihnachtsmanns war recht klein und die Weltgrößte Weihnachtsmannausstellung auch. Rudolf ( heute vertretungsweise dann Joshi) wurde vor dem Haus geparkt und Leo, Sonja, Frieda und ich gingen hinein. ich habe es mir schöner vorgestellt, aber immerhin kann ich jetzt sagen, dass ich bis nach Himmelpforten gelaufen bin! Nicht schlecht, was?!

Der Himmel klarte für eine Zeit lang auf und wirde aich schneller wieder dunkler als man gucken konnte. Bis zum Spargelhof in Kuhla war es nicht mehr weit. Wäre der Regen nicht gewesen, wäre der Weg recht schön gewesen. auf Gut Kuhla angekommen wurden wir klasse empfangen. Die beiden retriver des Hofes spielten mit Ftieda waärend wir Menschen ein Stück Wiese für Joshi mit Litze einzäunten. Das Wohnmobil stand mitten auf einer wiese neben einem abgemähten Kornfeld. Wir aßen was, spielten Kniffel, warfen Frieda den (toootaaal nervenden) Quitscheball und sahen einen wunderschönen Regenbogen.

Wieder im Zelt angekommen laß ich die letzten Seiten meines Buches und kuschelte mich an Frieda, in der Hoffnung, dass ich so besser über das Ende des Buchen hinweg komme...